Historie - alle älteren Einträge
 

Neue Funktion im Lexikon: Wort-Spielerei

Die neue "Wort-Spielerei" ist als kleiner Zeitvertreib gedacht oder auch als spannende Suchfunktion, die einen auf spielerische Weise zu überraschenden Ergebnissen führt:

Hier geht es direkt zur Wort-Spielerei.

Viel Spaß damit!

Erbendorfer Flurnamen - spracharchäologisch betrachtet

Der Eichstätter Spracharchäologe Rupert Stadler schickte kürzlich folgende Nachricht ans Lexikon:

"...ich hab mir mal die Gegend um Erbendorf mit dem BayernAtlas Denkmal angesehen und Flurnamen und Querverbindungen erstellt.
Meine Ansätze sind durchaus noch sehr ausbaufähig. Es zeigt sich aber doch schon ein Bild von Erbendorf ... rückblickend ca. 2500 Jahre "spracharchäologisch" nachweisbare Geschichte. Siehe dazu www.boari.de/flurnamen/erbendorf.htm

Vielleicht findet sich ja in Erbendorf jemand, der den Faden aufnimmt .. meine Unterstützung ... sehr gerne ... "

Bei Interesse kann gerne der Kontakt hergestellt werden.

Verortung der Wörter jetzt auch als Landkarte

Manchmal bekommen wir sehr interessante Oberpfälzer Wörter und Begriffe zugeschickt, die nicht direkt dem Erbendorfer Dialekt zugeordnet werden können. Man kennt in Erbendorf vielleicht zwar deren Bedeutung, aber sie werden hier nicht wirklich verwendet.

Wir fragten uns, was tut man damit? Sie in Erbendorf zu verorten wäre schlichtweg nicht richtig. Andererseits sind die Sprachgrenzen fließend und es wäre sehr schade, wenn man diese wertvollen Fundstücke nicht trotzdem dokumentieren und damit ein bisschen über die Zeit retten würde.

Deshalb haben wir uns dafür entschieden, sie natürlich ins Erbendorfer Mundart-Lexikon aufzunehmen. Nach der Verifizierung sind sie dann eben nicht Erbendorf, sondern dem entsprechenden Fundort zugeordnet.

Und damit man einen Überblick über die verschiedenen Orte gewinnt, aus denen die Funde stammen, gibt es hier eine kleine Landkarte:

Das "Oa" heißt in Erbendorf "A"

Ein interessanter Fund im Netz:

Auszug aus „Der neue Tag“ vom 29.05.2001: Das "Oa" heißt in Erbendorf "A"

"... Bevor Dr. Scheuerer näher darauf einging, zu welcher lautlichen Variante des Nordbairischen die Erbendorfer Mundart gehörte, erläuterte er die typischen Lauterscheinungen, die das Nordbairische insgesamt kennzeichnen. Am markantesten für das Ohr sind jene Laute die Dialektoren "gestürzte Zwielaute" nennen.

Diese kommen beispielsweise in den Wörtern Bräif (Brief), Stäing (Stiege), Käih (Kühe), Kouh (Kuh) und Bloud (Blut) vor. "Gestürzte Zwielaute" hat man sie deshalb benannt, weil sie im Vergleich mit ihren historischen Bezugslauten wie umgekippt wirken. Im Mittelbairischen ist die ursprüngliche Stellung geblieben, dort heißt es Briaf, Stiang, Kiah, Kua, Bluat.

Die Entwicklung eines Sprachraumes hing laut Dr. Scheuerer auch mit den früheren historischen Territorien zusammen. Bei der Erbendorfer Mundart sind darüber hinaus auch konfessionelle Einflüsse erkennbar. Der hier gesprochene Dialekt ist mit "marktsprachlichen" Elementen vermischt. In Erbendorf sprach man so, dass man sich auch mit auswärtigen Marktbesuchern verständigen konnte. Damit lässt sich auch erklären, warum in den umliegenden Dörfern eine etwas andere Mundart gesprochen wird.

Erbendorf hat eigenen Dialekt

Der Eindruck, dass Erbendorf seinen eigenen Dialekt hat, wird auch dadurch verstärkt, dass hier eine weitere Lautgrenze verläuft. So wird das Hühnerei hier als "A" bezeichnet während man vor den Stadtgrenzen "Oa" dazu sagt. Der Erbendorfer Dialekt unterscheidet sich auch von der "Stiftländer Mundart". Während man in und um Erbendorf "Ma" für Mann sagt, sprechen die Stiftländer vom "Moa".

Diese kleinen Unterschiede verliehen letztlich jedem Ortsdialekt eine gewisse Einmaligkeit. Sie waren früher auch noch in speziellen Wortprägungen und Redensarten ausgedrückt, die man nur in einem Ort oder seiner näheren Umgebung so kannte. Die Tendenz zur einheitlicheren und weiträumig geltenden Dialekten hat solche redensartlichen Unterschiede mittlerweile eingeebnet. ..."

Erbendorfer Mundart-Lexikon komplett überarbeitet!

Pünktlich zu Weihnachten ist es fertig geworden: Das neue Erbendorfer Mundart-Lexikon!

An der Oberfläche hat sich nicht viel geändert: das Layout war ja bisher bereits sehr benutzerfreundlich und schön anzuschauen. So habe ich beschlossen, das "Look and Feel", quasi das Gesicht des Lexikons größtenteils beim bisherigen Aussehen zu belassen. Ein paar kleine Verbesserungen (Menü, Navigation, Suche, Schriftart etc.) mussten sein, aber sonst ist alles wie gewohnt.

Hinter den Kulissen ist allerdings so gut wie alles neu:
  • eine komplett neu entworfene Datenbank
  • komplett neue Programme, die Ihnen die Daten anzeigen und
  • ganz neu entwickelter Verwaltungsbereich, mit dem alles bearbeitet und gepflegt wird
Und warum das Ganze?

Ganz einfach: Damit jeder Mundart-interessierte Leser alles Gesuchte noch schneller findet und das Sörfen im Erbendorfer Mundart-Lexikon noch mehr Spaß macht.

Kleine Fehlerchen, die sich evtl. im Zeitdruck noch eingeschlichen haben, bitte ich zu entschuldigen und noch besser, mir mitzuteilen, damit ich das dann schnell beheben kann.

Über Feedback zum neuen Lexikon freue ich mich sehr!

Viel Spaß damit wünscht
Stefan Eber

Nachts am Fischerberg

Zuschrift eines Lesers, gesucht wird ein Gedicht:

"... ich such a Gedicht aus meiner Kindheit. Glaub i kann es sogar noch würde es aber gern nachlesen . Es heißt 'Nachts am Fischerberg' wenn ich mi net irr. Könnt ihr mir helfen?"

Wer kann helfen? Informationen bitte ans Lexikon schicken.

Woher kommt dieser interessante Spruch?

Jemand hat folgende Frage ans Lexikon geschickt:

"Ist Ihnen die Redewendung "wëi da Kounz ind Niss" untergekommen? Wird bei uns in der Gegend (um Weiden) oft verwendet. Beispiel: "Kafft ei, wëi da Kounz ind Niss", will heißen: Gibt das Geld locker aus. Hab alle möglichen Leute gefragt, wo das herkommt, konnte mir aber keiner sagen!"

Vielleicht weiß jemand mehr darüber?

Das Erbendorfer Mundart-Lexikon bei oberpfalz.de

Das Erbendorfer Mundart-Lexikon ist jetzt auch bei oberpfalz.de verlinkt:

--> www.oberpfalz.de/region-oberpfalz/der-oberpfaelzer-dialekt/literaturtipps-fuer-neuoberpfaelzer/

Gibt es einen Nordoberpfälzer oder Erbendorfer Ausdruck für Oktober?

Jemand hat folgende Frage ans Lexikon geschickt:

"...angeblich gab es bei Ihnen einst ein anderes, eigenes Wort für Oktober.
Können Sie mir da helfen?"

Ich kenne keines, vielleicht weiß aber jemand mehr?

Kennt jemand folgenden Spruch:

"Hütet euch vor Mitterteich, Steinmühl und Waldsassen."

Diesen seltsamen Spruch hat jemand ans Lexikon geschickt, allerdings ohne weitere Informationen. Es dürfte sich jedoch um eine etwas ältere Sache handeln.

Kennt den Spruch noch jemand? Weiß vielleicht jemand noch mehr darüber?

Erbendorfer Mundart-Lexikon im OTV Magazin

Ein kurzer Bericht über das Erbendorfer Mundart-Lexikon war heute im OTV Magazin zu sehen.

Wer es verpasst hat, der kann sich den Beitrag im Internet in der Mediathek des Senders anschauen:

2016-04-03 OTV Magazin neu.png

https://www.otv.de/mediathek/video/host-mi-erbendorfer-mundartlexikon-lehrt-dialekt/

Das Erbendorfer Mundart-Lexikon bei OTV - Oberpfälzer Heimat

Am 22. März 2016 wurde ein kurzes Interview mit Stefan Eber über sein Erbendorfer Mundart-Lexikon im Regionalsender OTV in der Rubrik "Oberpfälzer Heimat" gesendet.

Aktuell ist der Beitrag noch in der Mediathek des Senders zu finden:

2016-03-22 OTV Oberpfaelzer Heimat.jpg

https://www.otv.de/mediathek/kategorie/sendungen/video/oberpfaelzer-heimat-vom-22-03-2016/

Wer kennt den Begriff 'Keldorsch'?

Wolfgang Rohde aus Straubing hat folgenden Begriff ans Lexikon gesandt:

Keldorsch = Runkelrüben

Das Wort könnte aus der Gegend um Mehlmeisel stammen, aber vielleicht kennt das ja auch jemand aus Erbendorf oder Umgebung. Informationen oder Hinweise werden wie immer gerne entgegen genommen.

Bericht im Rundbriaf des FBSD

2016-01 FBSD Rundbriaf klein.png



In der Ausgabe Januar 2016 vom "Rundbriaf" des FBSD (Förderverein Bairische Sprache und Dialekte e.V.) wird das Erbendorfer Mundart-Lexikon in einem Ganzseitigen Bericht von Siegfried Bradl aus Altomünster vorgestellt.

Das Erbendorfer Mundart-Lexikon bei Radio Ramasuri

Am Donnerstag, 11. Februar 2016 wurde im Programm von Radio Ramasuri über das Erbendorfer Mundart-Lexikon berichtet (Interview). Die Mitschnitte kann man sich hier anhören:

Mitschnitt 1 | Mitschnitt 2 | Mitschnitt 3 | Mitschnitt 4


Vielen Dank an die Redaktion!


Online kann man diesen Bericht auf der Webseite des Senders lesen:

2016-02 Radio_Ramasuri_01.png

Das Erbendorfer Mundart-Lexikon im Neuen Tag

Ein Hinweis in eigener Sache:

am 3. Februar 2016 erscheint ein kleiner Bericht über das Erbendorfer Mundart-Lexikon im Neuen Tag.

Ausserdem ist der Artikel auch im Internet zu lesen:

2016-02 Oberpfalz-Netz_01.png

http://www.onetz.de/erbendorf/kultur/wos-guads-aus-andorf-...

Singsang mit simpler Melodie

Es schickte uns jemand folgende Zeilen:

"Annemarie, da Kinnawong is hi,
kaff ma uns an neia, dëi san ja niad sua deia."

Kennt jemand diesen Reim?
Weiß vielleicht jemand, ob und wie es weitergeht?

Über brauchbare Hinweise würden wir uns sehr freuen.

Lexikon bekommt Lautschrift

Es ist nicht immer möglich, neue Wörter sofort zu vertonen. Meistens lasse ich erst eine ganze Menge zusammen kommen, dann lohnt sich der Aufwand eher.

In der Zwischenzeit ist es für den Leser dann oft schwierig, die richtige Aussprache für die neuen geschriebenen Wörter zu finden. Manchmal wird man erst auf eine falsche Fährte geführt, wenn man z.B. einen der vielen verschiedenen a-Laute nicht korrekt ausspricht. Für einen Fremden ist es meistens gar unmöglich, die Aussprache richtig zu erraten.

Deshalb musste jetzt eine brauchbare Lautschrift her, die es ermöglicht, das Ganze anschaulich in Schriftform darzustellen. Meine Versuche mit herkömmlicher Lautschrift führten nicht wirklich zum Ziel. Die einzelnen Laute stimmen nur selten mit der Oberpfälzer Aussprache überein.

Ich suchte also im Internet nach anderen Möglichkeiten und bin beim Bayrischen Wörterbuch (www.bayrisches-woerterbuch.de) fündig geworden. Rupert Frank, der Autor, hat dort seine Oberbayerische Mundart sehr gut in Lautschrift dargestellt und ich fragte bei ihm an, ob ich denn seinen Zeichensatz als Grundlage verwenden dürfte. Er war sofort einverstanden, vielen Dank dafür!

In den kommenden Wochen werde ich die Einträge im Lexikon nach und nach mit Lautschrift versehen. Ich hoffe, man kann die Aussprache dadurch besser nachvollziehen. Sollte jemand noch Ideen oder Verbesserungsvorschläge haben - immer her damit! Ich bin für jede ernst gemeinte Anregung dankbar.

Den aktuell verwendeten Zeichensatz kann man sich hier anschauen:

Ein weihnachtliches Mundartgedicht

Heute bekam ich von Karl Hofmann aus Poppenreuth ein sehr schönes, weihnachtliches Gedicht zugeschickt. Er hat es selbst aus dem Hochdeutschen in seine schon ganz leicht oberfränkisch angehauchte Nordoberpfälzer Mundart übersetzt. Ich habe seine Schreibweise unverändert übernommen und jeder, der diesen Dialekt versteht, kann die Herkunft des Übersetzers ziemlich genau verorten. Mir hat es so gut gefallen, dass ich es meinen Lesern nicht vorenthalten will.

Karl Hofmann schreibt dazu: "Naale howe in'ar'an Bläzl-Rezäbt-Heftl'a a Gedicht gfunn'a. Dees howe nou - waals sua' schöi ies - in un'a Mund-aod iew'a troogn. Dees schigg'ad'a öiz'a, daasd aa 'a Freid haoust z'a Weihnachd'n. Kannsd'as a wä'a vi'aleesn, waou un'a Schbraouch v'aschdäid. Vüül Schbaass dabei und 'an Seegn v'an Christki~l'a!"

Hier geht es zum Gedicht:

Waou ies dees goude Budda-zeich?

Wer kennt den Begriff 'Stauerneitas'?

Den Begriff "Stauerneitas" schickte uns Angelika Stich aus Hamburg und schrieb dazu:

"Der Stauan-/Stauerneitas war ein Klassiker von Omi, wenn sie liebevoll und mit einem Augenzwinkern kleine Jungs geschimpft hat (z. B. meinen damals seeehr kleinen Bruder :-)"

Interessant wäre jetzt zu wissen, ob das ein nur in der Familie verwendeter Begriff ist, oder ob er weiter verbreitet ist und ob er evtl. sogar heute noch Verwendung findet. Woher kommt das Wort?
Weiß jemand noch mehr darüber?

Wer kennt den Begriff Kalminzer oder Kallmünzer Stein?

Damit sind hier aber nicht die Einwohner des schönen Städtchens Kallmünz gemeint, auch nicht der dortige Burgfelsen. Sondern dieses uralte Mundart-Wort bezeichnet einen ganz bestimmten Feldstein aus Quarzit (bzw, verkieseltem Sandstein), der auch in gößeren Blöcken vorkommen kann.

Interessant wäre vor allem, wo der Begriff (und damit auch der Stein) überall zu finden ist, wie der Begriff verwendet wird und um welchen Stein es sich dabei genau handelt.

Bekannt ist sein Vorkommen bereits im Bayerischen Jura (von Amberg-Sulzbach bis Hemau) und in der Fränkischen Schweiz. Wissenswert wäre jetzt, wie weit sich die Verbreitung in östlicher Richtung erstreckt, also Richting Steinwald, Oberpfälzer Wald und Bayerischer Wald.

Weitere Informationen:
  • In der Schrift "Statistik des Fürstentums Bayreuth" von Georg Wolfgang Augustin Fikenscher von 1811 findet sich folgendes darüber: "Zu den Kieselarten gehoert aber auch der schon über 300 Jahre bekannte hielandische Knopf- oder Kalminzer- auch Patterleinsstein..."
  • Im Internet unter --> bayerischerjura.de
  • sowie unter --> www.weber-rudolf.de/Kallmuenzer.pdf
Wer weiß evtl. noch mehr darüber?

Das Erbendorfer Mundart-Lexikon im Bayerischen Fernsehen

BR-Mediathek_screenshot_250.jpg Am 27. Februar 2014 war das Erbendorfer Mundart-Lexikon in einem sehr schön gemachten Bericht von Fred Winkler in der Abendschau Süd im Bayerischen Fernsehen zu sehen. Wer die Sendung verpasst hat, der kann sich das Ganze hier anzuschauen:

Erbendorfer Mundart-Lexikon in der BR Abendschau vom 27.04.2014 von Mundart auf Vimeo.

Idee zum Thema Abhörsicherheit

Wemma heizadooch lesd, wos dëi Ammis im Inddanedd alles oohëian und midlesn, dou wiads oin doch ganz anaschd. Und wenns dann imma hoissd: Alles vaschlissln! Ja zefix, wëi sollma denn des machn?

Sochi lezdins zu mein Kollechn: "Wëi sollin dëi Mëil ëiza vaschlissln?"
Sagda aas Schbass zu mir: "No, schreibs hald in dein Dialekt!"

"Goude Idee" howama denggd und hos gmachd. Nea goud, daas da Empfänger a'ra'Owapfälza woa, sunst hëidas ja niad lesn kina. Und genau des houd mi dann af dëi Idee braachd, daas ma si blouss meinara in sein Dialekt untahaldn mëissad, nou kannt ma dene Brëida zuminnasd as Midlesn nu an weng schwaara machn.

Hölfm mou ma si kina.

Neues in eigener Sache

Das Erbendorfer Mundart-Lexikon findet Erwähnung im Vorwort (Overtüre, Seite 11) der 4. Auflage des Mundart-Werkes "Bairisches Deutsch - Lexikon der Deutschen Sprache in Altbayern" von Prof. Dr. Ludwig Zehetner:

"Eingearbeitet werden konnten auch Lexika (teils im Druck erschienen, teils im Internet verfügbar) sowie Wörtersammlungen und Beleglisten von Stefan Eber (Erbendorf), Rupert Frank (Wolfratshausen), Alfred Hofstetter (Nandlstadt), Hans Müller (Laufen), Alfred Anton Stadlbauer (Mering b. Augsburg), Dr. Barbara Wolf (Saarbrücken), Dr. Wolf-Armin Freiherr von Reitzenstein (München) und Sepp Wimmer (Teisendorf)."

Das verstehe ich als große Auszeichnung für dieses Internet-Projekt und bedanke mich hiermit recht herzlich für die Nennung.

Stefan Eber

Gedenken

In Memoriam
Winfried Schreiber

Im Oktober 2010 ist
der gebürtige Erbendorfer
Winfried Schreiber
in Korntal verstorben.

Er war einer der aktivsten Unterstützer dieses Lexikons und hat mit seinen Ideen sehr viel zum heutigen Umfang der Seiten beigetragen.

An dieser Stelle möchte ich ihm noch einmal herzlich dafür danken.

Stefan Eber

Mundart-Lexikon auf der Titelseite des Steinwald-Echo

2004-12_Steinwald-Echo_klein.jpg





In der November-Ausgabe 2004 war ein ausführlicher Bericht über das Mundart-Lexikon auf der Titelseite des Steinwald-Echos zu lesen.